„Der Beruf wurde mir in die Wiege gelegt. Doch nicht etwa der Priesterberuf: Ich wollte eigentlich Maschinenbauingenieur werden, wie mein Vater und mein Großvater. Doch Gott hat nicht lockergelassen und mir einen anderen Weg gezeigt. … Seit Langem bin ich von einem Plakat fasziniert, auf dem es heißt: ‚Wer Menschen Kraft geben will, wird Fitnesstrainer oder Priester.‘ Starke Worte, die mich, seit ich 19 war, nicht mehr losließen. … Das Plakat, das mich schon als Jugendlicher fasziniert hatte, hängt jetzt hier in meinem Zimmer.“
Julian Donner, Priesterkandidat, Freiburg
„Durch meinen Dienst als Priester komme ich immer wieder mit vielen Menschen zusammen. Als Jugendseelsorger bin ich mit Jugendlichen auf dem Weg. Ich habe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Kolleginnen und Kollegen, mit denen ich gemeinsam die Sorge für die Jugendpastoral trage. Durch die Begegnungen mit Menschen und durch die Herausforderungen, die mit meinem Dienst zusammenhängen, habe ich mich entwickelt (Gott sei Dank) und bin stärker geworden.“
Pfarrer Martin Wilk, Hildesheim